Der Kinderspieltag vom Polysport NWS wurde vom KTV Laupersdorf durchgeführt. Der Anlass fand in der Mehrzweckhalle Kreuzacker Laupersdorf mit dem Motto «Feuerwehr» statt. 50 spielbegeisterte Kinder im Alter von 2 – 4 Jahren wurden von den Eltern begleitet. An 14 verschiedenen Posten konnten sich die Kinder in Geschicklichkeit und Treffsicherheit messen. Die Posten waren aufwendig und sehr originell gestaltet worden. Der Start war um 13.30 Uhr.
Beim Empfang wurden die Kinder und Eltern herzlich begrüsst. Den Kindern wurde das Standblatt und der Bon für das Zvierisäckli abgegeben. Zuerst wurde in der alten Turnhalle mit rassiger Musik «eingeturnt». Danach ging es los. An den verschiedenen Posten waren die Aufgaben beschrieben. Die ersten zwei Posten waren draussen. Beim Posten 1 durfte das TLF der Feuerwehr Laupersdorf besichtigt werden und beim Posten 2 kam die Handpumpe zum Einsatz. Die weiteren Posten befanden sich in der Mehrzweckhalle. Sobald die Disziplin absolviert war, wurde das jeweilige Abziehbild übergeben und konnte auf das Blatt geklebt werden. Die einzelnen Posten bereiteten viel Spass. Sie waren sehr originell gestaltet. Für einige Kinder war es eine Mutprobe ins Sprungtuch der Feuerwehr zu springen. Etliche Knaben hatten viel Spass sich wie ein Feuerwehrmann anzuziehen. Sobald alle Posten absolviert waren, konnte das Zvieri-Säckli abgeholt werden.
Kurz vor 16 Uhr fand der offizielle Schlusspunkt mit einem gemeinsamen Tanz statt. Danach dankte OK-Präsidentin Melanie Fluri allen für die Teilnehme am Kinderspieltag. Alle Kinder durften das Feuerwehrsäckli mit Schlüsselanhänger, Armbändli und einem Blatt mit Klebern in Empfang nehmen. Im Feuerwehrbeizli wurden Hot Dog, Pommes Chips, Kuchen, Äpfel und Getränke angeboten. Der Anlass war vom KTV Laupersdorf unter der Leitung von OK-Präsidentin Melanie Fluri und den vielen Helferinnen ausgezeichnet organisiert worden. Es herrschte eine fröhliche Stimmung. Den kleinen Sportlerinnen und Sportlern sowie den Eltern wird der tolle Kinderspieltag in Laupersdorf in bester Erinnerung bleiben.
Christa Fust